I.H. Rottenburgh

Grenadill

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Joannes Hyacinthus Rottenburgh wirkte zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Brüssel, wo er neben Blockflöten, Oboen und anderen Holzblasinstrumenten auch Traversflöten fertigte. Zusammen mit seinem Sohn (Godfridus Adrianus) errang er in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts hohes Ansehen. Seine Instrumente sind in zahlreichen Museen aufbewahrt, eine seiner Blockflöten bildete die Vorlage für eine der erfolgreichsten Serienblockflöten des 20. Jahrhunderts. Bei dieser Flöte handelt es sich um eine sehr frühe vierteilige Flöte, die noch in ihrer Gestaltung (sehr langes Kopfstück) an dreiteilige Instrumente angelehnt ist. Das Original ist in Ebenholz gefertigt und hat ein kleines rundes Mundloch.

Wir bauen unsere I. H. Rottenburghflöte nach einem Instrument, das sich im Musee Instrumental du Conservatoire in Brüssel, Belgien, befindet. Wie beim Original verwenden wir Ebenholz, auf Wunsch aber auch Grenadill. Die Stimmtonhöhe ist a=392 Hz.

 

Hörbeispiel

I.H. Rottenburgh 392 Hz - Hotteterre: Sarabande aus 3éme Suite

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